wieder einmal sprechen mir diese Worte des Psalmisten aus tiefster Seele:
HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen?
Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich?
Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben? (Psalm 13)
Mittlerweile ist es Dezember geworden und gestern in vier Wochen werde ich im Flieger nach Delhi sitzen... wie das allerdings geschehen soll übersteigt meine Vorstellungskraft.
Denn finanziell gesehen hat sich so gut wie nichts getan, ich bin nach wie vor völlig pleite.
Ganz ehrlich, es gibt Momente da überkommt mich das große Zaudern, wenn ich nur daran denke und ich würde am liebsten laut aufschreiend davonlaufen oder in Ohnmacht fallen. Doch dann erinnere ich mich daran, welch einem großen Gott ich diene! IHM ist kein Ding unmöglich! Und da wo meine Möglichkeiten aufhören, fangen Seine erst an.
Ich habe es selber immer und immer wieder erlebt, wie oft habe ich bereits vor dem NIchts gestanden und ER hat einen Ausweg geschaffen! Daran halte ich mich fest und daran glaube ich!
Das mein Gott ein Guter und allmächtiger Gott ist und das ER es wohl mit mir meint!
LG, und übrigens eine wunderschöne Adventszeit für einen jeden von euch.
eure Hanna
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