gelang Edmund Hillary und Tenzing Norgay die erfolgreiche Erstbesteigung des Mount Everest.
hier im kleinen Henley wird heute ein 40.Geburtstag gefeiert - im indischen Stil. :) Da werden die Festtags-Saris hervorgeholt und sowohl heiße Platten als auch heiße Scheiben aufgelegt. Ich hoffe nur, dass da unsere anderen Gäste mitmachen, sonst gibt es hier nachher noch gut Ärger.
Ich selbst befinde mich bereits in meiner 7.Woche hier - wer hätte das gedacht? Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich am Anfang am liebsten mit dem nächsten Flieger auf und davon wäre. Aber was macht man, wenn einem keine andere Wahl bleibt? Man beisst sich durch. Wie heißt es so schön, was einen nicht umbringt, macht einen stärker oder so ähnlich. Zum Glück bin ich nicht alleine hier. Ein anderes Sprichwort 'geteiltes Leid ist halbes Leid' - wie wahr. :)
Trotzdem geht es mir hier erstaunlicherweise gut. Ich habe nette Kolleginnen mit denen ich mich gut verstehe. Am Dienstag gehen Sabrina und ich ins Kino - Pirates 4 in 3D bin ja mal gespannt! Vorher probieren wir das Indische Restaurant bei uns hier um die Ecke aus - das wird bestimmt lecker.
Ansonsten entdecke ich gerade meine alte Leidenschaft, das Lesen, wieder. Besonders schlimm sind dabei die örtlichen Wohltätigkeits- und second hand-läden, die ja auch meistens eine kleinere oder größere Bücherecke haben und wo sie gut erhaltene Bücher für'n Appel und 'nen Ei verkaufen. Noch besser ist, es mangelt hier nicht an englischsprachigen Büchern - für die ich ja bekanntlich eine Vorliebe habe. :o)
Liebe Grüße aus dem kühlen Henley,
eure Hanna
Sonntag, 29. Mai 2011
Montag, 9. Mai 2011
vom Muttertag und anderen Dingen
gestern war Muttertag, ich habe meiner Mama einen kleinen Blumenstrauss geschickt. :D

am Samstag hat Mainz 05 3:1 gegen Schalke 04 gewonnen!

und hier in Henley ist inzwischen der Alltag eingekehrt.
Ich hab seit 2 Wochen ein englisches Bankkonto, seit letzter Woche einen Videothekausweis und seit gestern einen englische Telefonnummer inklusive neuem Handy. :)
Auch wenn weder meine beiden Rezeptionskolleginnen noch ich selbst vorhaben hier länger als absolut notwendig zubleiben, so versuchen wir gezwungenermassen eben doch das meiste aus der Zeit zu machen, die wir hier verbringen 'müssen'.
Klar hat man sich mittlerweile auch etwas eingelebt und jeden Tag findet man sich etwas mehr auf der Arbeit ein. Trotzdem ist es leider kein Ort zum 'Wurzeln schlagen' - wie ursprünglich gehofft.
Dazu fehlen den anderen, die Ausgeh- und Einkaufmöglichkeiten, dazu fehlt mir eine Gemeinde - um gar nicht erst von einer Gemeinde zu reden in der ich mich wohl fühlen könnte.
Schade finde ich auch, das die Arbeit kein Ort zum wohl fühlen ist -im gegenteil, manchmal schämt man sich richtig dort zu arbeiten.
Wenn zum Beispiel in den Gästezimmern wiederholt das heiße Wasser ausfällt und dies bereits ein bekanntes Problem. Ein Problem, bei dem auch die Ursache bekannt ist, aber nichts unternommen wird, wiel man zu geizig ist, da ein Investition in das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Gäste zu machen... Oder das Internet abgestellt wird, weil die Telefonrechnung nicht bezahlt wurde!
Gleich ist mein Akku leer und zudem ist bald Abendbrotzeit.
Liebe Grüße an meine lieben Leser
und ich hoffe ihr kommt dazu ein wenig das herrliche Wetter im Moment zu geniessen.
eure Hanna

am Samstag hat Mainz 05 3:1 gegen Schalke 04 gewonnen!

und hier in Henley ist inzwischen der Alltag eingekehrt.
Ich hab seit 2 Wochen ein englisches Bankkonto, seit letzter Woche einen Videothekausweis und seit gestern einen englische Telefonnummer inklusive neuem Handy. :)
Auch wenn weder meine beiden Rezeptionskolleginnen noch ich selbst vorhaben hier länger als absolut notwendig zubleiben, so versuchen wir gezwungenermassen eben doch das meiste aus der Zeit zu machen, die wir hier verbringen 'müssen'.
Klar hat man sich mittlerweile auch etwas eingelebt und jeden Tag findet man sich etwas mehr auf der Arbeit ein. Trotzdem ist es leider kein Ort zum 'Wurzeln schlagen' - wie ursprünglich gehofft.
Dazu fehlen den anderen, die Ausgeh- und Einkaufmöglichkeiten, dazu fehlt mir eine Gemeinde - um gar nicht erst von einer Gemeinde zu reden in der ich mich wohl fühlen könnte.
Schade finde ich auch, das die Arbeit kein Ort zum wohl fühlen ist -im gegenteil, manchmal schämt man sich richtig dort zu arbeiten.
Wenn zum Beispiel in den Gästezimmern wiederholt das heiße Wasser ausfällt und dies bereits ein bekanntes Problem. Ein Problem, bei dem auch die Ursache bekannt ist, aber nichts unternommen wird, wiel man zu geizig ist, da ein Investition in das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Gäste zu machen... Oder das Internet abgestellt wird, weil die Telefonrechnung nicht bezahlt wurde!
Gleich ist mein Akku leer und zudem ist bald Abendbrotzeit.
Liebe Grüße an meine lieben Leser
und ich hoffe ihr kommt dazu ein wenig das herrliche Wetter im Moment zu geniessen.
eure Hanna
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